„If you never try, you’ll never know.“

Ich bin Nina, 26 Jahre alt und ursprünglich aus dem wunderschönen Regensburg. 2023 habe ich mich entschieden, einen Neustart zu wagen und bin umgezogen, um bei Andy im Studio zu arbeiten. Dieser Schritt markiert einen aufregenden neuen Abschnitt in meinem Leben und meiner Karriere.

Bevor ich hierher kam, habe ich 5 Jahre bei Tommy Hilfiger gearbeitet, zuerst als Modeberaterin und später als Floor Managerin. In dieser Zeit habe ich wertvolle Erfahrungen gesammelt und meine Leidenschaft für Mode und Design vertieft. Mein Kunstabschluss, den ich 2016 gemacht habe, spiegelt diese kreative Ader wider und seitdem habe ich stets danach gestrebt, mich kreativ weiterzuentwickeln.

Schon als ich jünger war träumte ich davon, Tätowieren zu werden, aber die Möglichkeit dazu hat sich lange nicht ergeben. Dank meiner Mutter kam ich schließlich mit Andy in Kontakt, der bereit war mich auszubilden und mir diesen Traum zu ermöglichen.

Von Anfang an hat mich die Atmosphäre im Studio fasziniert. Die Art und Weise, wie hier miteinander umgegangen wird, die Freude der Kunden, wenn sie das Studio verlassen und die hohen Standards in Bezug auf Hygiene und Qualität haben mich beeindruckt.

Ich liebe den Kontakt mit Menschen und es erfüllt mich meine Kreativität einzusetzen, um sie glücklich zu machen. Mein Ziel ist es, dass meine Kunden mit einem Lächeln im Gesicht das Studio verlassen, denn nur dann bin ich auch glücklich!

Besuche mich gerne im Studio und lass uns gemeinsam dein nächstes Tattoo-Projekt in Angriff nehmen. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und Teil deiner kreativen Reise zu sein!

6. EIN NO-GO IST FÜR MICH…
Hinterlistigkeit und SCHMATZEN.

7. MEIN GRÖSSTER TATTOO-FAUXPAS
hatte ich bisher Gott sei Dank noch nicht…

8. 2024/25 MÖCHTE ICH…
an mir wachsen 🙂

9. MEIN MOTTO IST…
„If you never try, you’ll never know.“

10. ICH KANN NICHT VERZICHTEN AUF…
Schokolade und süße Getränke…

„Kindness is key!“

Schon im Kindergarten habe ich meine Zeit am liebsten am Maltisch verbracht. Nach meinem Abitur mit Leistungskurs Kunst hat es mich allerdings zunächst in die naturwissenschaftliche Richtung verschlagen, weshalb ich aus de schönen Pfalz für mein Chemiestudium nach Würzburg gezogen bin. Mit dem Abschluss meines Bachelorstudiums kamen allerdings erste Zweifel auf, ob die Chemie wirklich das ist, was ich den Rest meines Lebens machen möchte. Ich fragte mich, ob eine kreative, künstlerische Laufbahn mich nicht doch glücklicher machen würde. Da ich diesen Schritt aber noch nicht wagen wollte, habe ich zunächst mit meiner Masterstudium in Chemie begonnen.

Doch dann kam Covid und plötzlich hatte ich wieder sehr viel Zeit, um meine kreative Seite wiederzufinden, mich künstlerisch auszuleben und festzustellen, wie viel Freude mir diese Art der Arbeit bereitet. Vom Malen auf Papier, Stoff, Glas und Porzellan bis hin zu Linolschnitten habe ich alles ausprobiert, bis ich letztendlich bei Haut angekommen bin und meine Leidenschaft fürs Tattoowieren entdeckt habe. Ich entschied mich gegen das Studium und fürs Tattoowieren und habe diese Entscheidung nicht einen Tag bereut.

In meiner Arbeit macht es mir wahnsinnig viel Spaß, aus den Motivideen meiner Kund*innen ein individuelles Design zu erstellen, das deren Vorstellungen visualisiert und zum Leben erweckt. Dabei möchte ich von der ersten Beratung bis hin zum vollendeten Tattoo eine Wohlfühlatmosphäre und einen Safe Space kreieren, damit nicht nur ein wunderschönes, individuelles Tattoo entstehen kann, sondern auch alles Drumherum als positives Erlebnis im Gedächtnis bleibt.

6. EIN NO-GO IST FÜR MICH…
Respektloses Verhalten

7. MEIN GRÖSSTER TATTOO-FAUXPAS
Das ist mir zum Glück noch erspart geblieben.

8. 2024/25 MÖCHTE ICH…

9. MEIN MOTTO IST…
„Kindness is key!“

10. ICH KANN NICHT VERZICHTEN AUF…
Sport

„Das Leben ist eine Reise und Glück mein Souvenier.“

Ich, Susanne Grünheid, “SuZi” wurde am 1. Juli 1986 in Schwerin geboren und habe 2007 mein Studium als Grafikdesignerin abgeschlossen.
Schnell merkte ich, dass die Arbeit in einer Agentur nichts für mich war, also begann ich 2008 damit, Tattoomotive zu zeichnen.

Nach ersten Selbstversuchen und einer Ausbildung bei Steve Bukowsky in Flensburg von ca 2009 bis 2012 machte ich mich 2013 als freiberufliche Tätowiererin selbstständig.

Nach dem Tod meines Vaters übernahm ich seinen Schlüsseldienst und eröffnete 2014 mein eigenes Tattoostudio, um beide Geschäfte flexibel führen zu können.

Heute bin ich stolz über 10 Jahre Selbstständigkeit.

6. EIN NO-GO IST FÜR MICH…
Homophobie, Radikalismus, Alkoholismus​

7. MEIN GRÖSSTER TATTOO-FAUXPAS
Mir ist mal ein Kunde (groß und stark wie ein Baum) beim Blaupause kleben kollabiert und ca 1cm an der Glastischkannte vorbei gefallen… das war ein Schreck!

8. 2024/25 MÖCHTE ICH…
Mich weiterentwickeln , Ich freue mich auf alles was kommt…

9. MEIN MOTTO IST…
„Das Leben ist eine Reise und Glück mein Souvenier.“

10. ICH KANN NICHT VERZICHTEN AUF…
Schockolade, Kuchen und alles was Süßkram heißt.

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  Screenshot

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„Über den Tellerrand hinaus denken“

​Ich bin Karlito, 31 Jahre alt und Tätowierer aus Tscheschien. Seit fünf Jahren arbeite ich in der Kunst des Tätowierens, wobei mein Spezialgebiet geometrische Tattoos sind. Diese Leidenschaft für präzise Linien und kreative Designs begleitet mich schon lange, da ich bereits vor meiner Karriere gerne gezeichnet und gemalt habe.

In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Freundin und unserem Hund. Ich liebe es, mit ihnen spazieren zu gehen, zu kochen und mich beim Wellness-zu entspannen. Diese Hobbys helfen mir, die Balance zwischen meiner Arbeit und meiner Freizeit zu finden und die schönen Momente des Lebens zu genießen.

6. EIN NO-GO IST FÜR MICH…
Wenn jemand aus dem Rahmen fällt.​​

7. MEIN GRÖSSTER TATTOO-FAUXPAS
Versehentliches umgekehrtes Logo einer Fußballmannschaft im ersten Jahr des Tätowierens.

8. 2024/25 MÖCHTE ICH…
Mehr reisen

9. MEIN MOTTO IST…
„Über den Tellerrand hinaus denken“

10. ICH KANN NICHT VERZICHTEN AUF…
Käse

„Allem kann man etwas positives abgewinnen wenn man genau hinschaut“

Ich heiße Eileen und bin 33 Jahre alt. Bevor ich 2017 mit dem Tätowieren angefangen habe, habe ich nach meinem Abitur eine Ausbildung zur Hotelfachfrau in einem 5 Sterne Hotel in Frankfurt gemacht. Ja, komischer Schritt nach dem Abitur, aber ich habe einfach keine Mappe für die Bewerbung an einer Kunstuni fertig bekommen. Nach einigen Jahren in der Gastronomie habe ich mich auf die Suche nach einem andern beruflichen Weg gemacht. Ich habe mich schnell in meinen Jobs gelangweilt und vermisste das Kreative. Also habe ich mich neben meinem Hauptjob um einen Ausbildungsplatz in einem Tattoo Studio gekümmert. Nebenbei habe ich Aktzeichenkurse an der freien Kunstakademie besucht, um den menschlichen Körper besser zu verstehen. Und so nahm dann alles seinen Lauf.

Mit der Zeit habe ich meinen Hauptjob aufgegeben und bin dann Vollzeit ins Tätowieren eingestiegen. Seitdem habe ich in vielen Studios mit tollen Künstlern gearbeitet, bin viel innerhalb wie außerhalb Deutschlands herumgekommen und an mehreren Conventions teilgenommen. 

Mein Stil hat sich in dieser Zeit vor allem Richtung Blackwork, Blackout, Abstrakt und Calligraphy orientiert. Jedoch lasse ich mich gerne von Kundenwünschen inspirieren und herausfordern, wenn mir das Motiv und die Idee gefallen. Ich arbeite demnach gerne in verschiedensten Stilen und bin für Neues offen.

6. EIN NO-GO IST FÜR MICH…
⁠Ungerechtigkeit

7. MEIN GRÖSSTER TATTOO-FAUXPAS
Ich entschuldige und bedanke mich bei allen Freunden und Kollegen, die meine ersten Werke tragen 🙈 da ging einiges schief

8. 2024/25 MÖCHTE ICH…
⁠erfolgreich einen neuen beruflichen Weg einschlagen, medizinisch rekonstruives Tätowieren von Andy lernen und in Zukunft Betroffenen damit helfen.

9. MEIN MOTTO IST…
„allem kann man etwas positives abgewinnen wenn man genau hinschaut“

10. ICH KANN NICHT VERZICHTEN AUF…
Liebe

„Behandle jeden so wie du es selbst gern hättest, erkenne aber wenn es dir schadet“

Sarah Seegräber

Gebürtig stamme ich aus dem Allgäu, lebe aber seit über 20 Jahren in Thüringen. Begonnen hat mein Berufsleben als gelernte Hotelfachfrau, diese hat mir aber leider mein linkes Handgelenk kaputt gemacht, somit konnte ich diesen Beruf nicht weiter ausüben.

Ich komme aus einer künstlerischen Familie (Groß- und Urgroßeltern) von Malern und Töpferern, daher haben mich Tattoos schon immer fasziniert und an meinem 18. Geburtstag habe ich mir dann das erste Tattoo stechen lassen.

2005 habe ich dann das erste Mal selber tätowiert, seit 2007 habe ich auch mein eigenes Studio in Thüringen (Apocalyptica Tattoo) und konnte damit meine Leidenschaft zum Beruf machen und es bis heute keinen Tag bereut!

6. EIN NO-GO IST FÜR MICH…
Respektlosigkeit….und Volksmusik😅​

7. MEIN GRÖSSTER TATTOO-FAUXPAS

8. 2024 MÖCHTE ICH…

9. MEIN MOTTO IST…
Behandle jeden so wie du es selbst gern hättest, erkenne aber wenn es dir schadet.

10. ICH KANN NICHT VERZICHTEN AUF…
Meine liebsten – Freunde, Familie und Herzensmenschen… und auf Kaffee.